Die Gitarre ist ein Zupfinstrument und hat sechs Saiten. Am Kopf der Gitarre sind die Wirbel befestigt, mit denen die Saiten gespannt und dadurch gestimmt werden können.
Die Saiten laufen von den Wirbeln über das Griffbrett und den Korpus (Körper) bis hin zum Steg. Da sind sie befestigt. Das Schallloch sorgt dafür, dass die Töne schöner klingen.
Die kleinen Metallstäbe auf dem Griffbrett heißen Bundstäbe. So wissen die Spielenden besser, wo sie mit den Fingern greifen müssen.
Die Gitarre entwickelte sich aus der arabischen Oud, die im 8. Jahrhundert nach Spanien gebracht wurde. Das Wort Gitarre kommt vom alten griechischen Wort „Kithara“.